Heutiges Thema: Budgetierungsstrategien für neue Geschäftsinhaber

Gewähltes Thema: Budgetierungsstrategien für neue Geschäftsinhaber. Willkommen! Hier finden Sie inspirierende, praxiserprobte Wege, wie Sie Ihre ersten Euro zielgerichtet einsetzen, Engpässe vermeiden und Entscheidungen mit klarem Kopf treffen. Abonnieren Sie, teilen Sie Ihre Fragen und gestalten Sie Ihr Budget mit uns weiter.

Die ersten 90 Tage: Ein Budget, das atmen kann

Reduzieren Sie Ausgaben radikal auf das, was Ihren Kernnutzen liefert: produktionsnahe Kosten, unverzichtbare Werkzeuge, rechtliche Grundpflichten. Alles andere parken Sie auf später. Teilen Sie Ihre drei unverzichtbaren Posten – wir geben Feedback, wie Sie noch schlanker starten.

Methoden und Werkzeuge: Ihre Zahlen fest im Griff

Starten Sie jeden Monat bei null und rechtfertigen Sie jede Ausgabe neu. Das klingt streng, verhindert aber Gewohnheitsausgaben. Nutzen Sie Kategorien mit klaren Zielen, damit jeder Euro eine Aufgabe hat. Teilen Sie, welche Kategorie Sie überraschend gestrichen haben.

Methoden und Werkzeuge: Ihre Zahlen fest im Griff

Planen Sie konsequent dreizehn Wochen im Voraus: erwartete Zahlungseingänge, fällige Rechnungen, Steuern, Löhne. Aktualisieren Sie wöchentlich und reagieren Sie früh auf Lücken. Diese kurze, rollierende Sicht schafft Ruhe. Abonnieren Sie, um an unseren Checklisten erinnert zu werden.

Typische Stolperfallen, die Budgets heimlich sprengen

Steuern und Abgaben unterschätzt

Umsatzsteuer-Voranmeldungen, Einkommenssteuer, Sozialabgaben: Wer sie nicht früh einplant, steht plötzlich ohne Reserven da. Legen Sie bei jedem Zahlungseingang automatisch einen festen Prozentsatz zurück. Teilen Sie mit, welchen Steuersatz Sie derzeit einkalkulieren.

Schleichende Abonnements und verdeckte Fixkosten

Kleine Monatsbeiträge summieren sich still. Prüfen Sie Abos quartalsweise, kündigen Sie Doppelungen und verhandeln Sie Pakete neu. Jeder eingesparte Euro verlängert Ihre finanzielle Reichweite. Schreiben Sie, welches Abo Sie zuletzt gestrichen haben und warum.

Überoptimistische Verkaufsprognosen

Lieber mit realistischen Quoten und längeren Zahlungsfristen planen als sich von Best-Case-Szenarien leiten lassen. Arbeiten Sie mit Szenarien: konservativ, realistisch, ambitioniert. Verraten Sie uns, wie groß Ihre aktuelle Lücke zwischen Plan und Ist ist.

Aus der Praxis: Wie Lara ihre Kaffeerösterei rettete

Lara startete mit starkem Produkt, aber unklaren Zahlungszielen. Drei Großkunden zahlten später als gedacht, während Miete und Rohkaffee sofort fällig wurden. Ihr Kontostand schwankte, die Nerven auch. Kennen Sie dieses Gefühl? Schreiben Sie uns Ihre erste Engpass-Erfahrung.
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